Projekte und Events

Hier fehlt ein Einleitungstext.

Projekte

Blabla

1.1 Die Hochschule Luzern ruft den Klimanotstand aus.
  • Die Hochschule Luzern anerkennt die Klimakatastrophe als zu bewältigende Krise.
  • Die Dringlichkeit sowie Lösungsansätze aus der Forschung werden an ihre Studierenden und Mitarbeitenden kommuniziert.
  • Die HSLU folgt damit den Träger Kantonen Zug und Luzern, die den Klimanotstand bereits am 23.05. und 24.06.19 ausgerufen haben. Damit setzt die Hochschule Luzern ein symbolisches Zeichen in Bezug auf die Krise.
  • Die Hochschule als Wissenschaftliche Institution fordert von der Regierung die nötigen finanziellen Mittel und unterstützende gesetzliche Rahmenbedingungen zur Umsetzung der nötigen Massnahmen.

2.1 Leitbild und Strategie

  • Nachhaltigkeit ist hinsichtlich ökologischer, ökonomischer sowie sozialer Aspekte in Leitbild und Strategie integriert.
  • Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie wird halbjährlich mit der Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts, der internationalen Standards entspricht, sichtbar gemacht.

2.2 Fachstelle Nachhaltigkeit

  • Eine Fachstelle Nachhaltigkeit ist eingerichtet. Diese ist institutionell verankert und verfügt über hinreichende Kompetenzen. Diese Stelle setzt sich in allen Belangen für die Nachhaltigkeit ein und ist Anlaufstelle für alle mitwirkenden Parteien.

2.3 Nachhaltigkeitskommission

  • Eine Fachstelle Nachhaltigkeit ist eingerichtet. Diese ist institutionell verankert und verfügt über hinreichende Kompetenzen. Diese Stelle setzt sich in allen Belangen für die Nachhaltigkeit ein und ist Anlaufstelle für alle mitwirkenden Parteien.
  • Eine Nachhaltigkeitskommission ist installiert. Sie besteht aus der Leitung der HSLU, Studiengangsleiter*innen, der Fachstelle Nachhaltigkeit, Ausbildungsverantwortliche, Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden (Forschung, Facility Management, etc.) sowie themenspezifische Expert*innen. Die Kommission trifft sich regelmässig und erarbeitet gemeinsam Lösungen für die genannten Erwartungen.

2.4. Studentische Ansprechpersonen und Initiativen

  • Studentische Ansprechpersonen im Bereich Nachhaltigkeit sind definiert. Eine aktive Beteiligung der Studierenden wird als grundlegend angesehen und von den Studierenden ab Studienbeginn erwartet.
  • Studentische Initiativen und Aktivitäten werden ermöglicht und gefördert. Die Hochschule nimmt dabei eine beratende sowie finanziell unterstützende Rolle ein.

Die Hochschulen stehen in der Verantwortung, die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzutreiben. Sie erarbeiten in ihrer Forschung Lösungskonzepte, die einen nationalen und internationalen Wandel zu einer Netto-Null-Gesellschaft ermöglichen. Des Weiteren nehmen sie eine aktive Rolle in der Umsetzung dieser Massnahmen ein. Dies geschieht in technologischen sowie in gesellschaftlichen Bereichen.

3.1 Förderung von ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen Forschungsprojekten

  • Forschungsprojekte, die einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten können, werden
    gefördert und finanziell priorisiert. Diese Projekte leisten einen Beitrag zur nachhaltigen
    Entwicklung, wozu unter anderem die Erforschung neuartiger Mobilitäts- und
    Energietechnologien sowie alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme gehören.

3.2 Interdisziplinarität in der Forschung

  • Forschungsprojekte sind interdisziplinär gestaltet, damit umsetzbare, sowie ökologisch,
    sozial und ökonomisch nachhaltige Lösungen erarbeitet werden können. So sind
    beispielsweise ethische Folgen von neuen Technologien berücksichtigt.

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Madame Frigo an der SA

Wir konnten im November am Departement Soziale Arbeit, Werftestrasse 1, einen Madame-Frigo-Kühlschrank eröffnen.
Was ist Madame Frigo? Um möglichst viele Lebensmittel vor dem Abfall zu bewahren, werden in der ganzen Schweiz öffentlich zugängliche Kühlschränke aufgestellt und von freiwilligen Helferinnen und Helfern betrieben. Solche freiwilligen Held*innen brauchen wir noch an der SA. Lust, Teil des Foodsavor*innen Teams zu werden?
Melde dich!

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